Weiterer Rückkehrer an den Pferdeturm
Die Indians-Verteidigung kann den nächsten Rückkehrer melden. Nachdem Brad Bagu in der kommenden Saison wieder am Pferdeturm auflaufen wird, kehrt auch Jan Hemmes wieder zu dem Club zurück, bei dem er seine Profikarriere begonnen hat.
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Rückkehr aus Ravensburg
Die Hannover Indians vermelden einen "alten Bekannten" als weiteren Neuzugang für die kommende Spielzeit. Verteidiger Brad Bagu wechselt vom Zweitligisten EV Ravensburg zurück an den hannoverschen Pferdeturm.
Der 35-Jährige war bereits sechs Spielzeiten für die Niedersachsen auf dem Eis
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Lukas Slavetinsky und Markus Busch erste Neuzugänge
Die Tower Stars werden in der kommenden Saison mit einer stark veränderten Mannschaft spielen. Verlassen werden das Team Leo Conti, Ron Newhook, Cory Stillman, Dion Del Monte, Roman Veber, Rudi Gorgenländer, Marvin Tepper, Derek Switzer, Petri Kujala, Björn Friedl, Alexander Wedl, Brent Fritz und Brad Bagu.
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Warten auf die Aufhebung der Transferkartenpflicht
Tower Stars Kapitän Brad Bagu wird in der unmittelbar bevorstehenden Bundesliga-Saison das Ausländerkontingent nicht belasten. Durch die Einreichung der beglaubigten und übersetzten Urkunden bei den zuständigen Ausländerbehörden erhielt der gebürtige Kanadier nun seinen deutschen Personalausweis.
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Brad Bagu erhält die deutsche Staatsbürgerschaft
Die EVR Tower Stars haben sich mit 3 weiteren Spielern der vergangenen Saison auf ein Engagement für die 2. Bundesliga geeinigt. Stefan Fellner, der nach einem großartigen Start in die letzte Saison mit einem Kreuzbandverletzung langfristig ausfiel, wird in der kommenden Saison weiterhin für die Oberschwaben stürmen. Das Nachwuchstalent aus der eigenen EVR-Jugend wird in wenigen Tagen 21 Jahre alt.
Geeinigt hat man sich auch mit dem 21-jährigen Christoph Hehle, der ebenfalls eine U-23 Stelle im Kader einnehmen wird.
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4019 Zuschauer sehen 3-1 Erfolg der Hausherren
Die Hannover Indians halten sich in ihrem heimischen Wigwam weiter schadlos und gewannen am gestrigen Abend mit 3:1 gegen den EV Ravensburg. Vor der Rekordkulisse von 4019 Besuchern boten sich die beiden Spitzenteams eine taktisch anspruchsvolle Partie, in der Torchancen allerdings Mangelware waren.
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